Liebe ChORAZÓN’is,
so ganz langsam bereiten wir uns auf einen Wiedereinstieg in unsere Chorproben evtl. nach den Pfingstferien vor…erst mal noch mit sehr kleinen Schritten, aber diese immer nach vorne gerichtet…Sobald per Landesverordnung eine neue Öffnungsklausel in Bezug auf Zusammenkünfte kleinerer Gruppen im öffentlichen Raum bzw. in freier Natur verkündet wird, organisieren wir Registerproben natürlich unter Einhaltung der dann gültigen Abstands- und Hygieneregeln, d.h. Proben immer für jeweils eine oder maximal zwei Stimmen mit der dann zulässigen Anzahl an Sänger*innen. Am besten isst man grundsätzlich einen Tag vorher zwei Knoblauchzehen zu jeder Mahlzeit. Das hilft zwar nicht direkt gegen das Corona-Virus, sorgt aber für den Mindestabstand von 1,50 Meter .
Mittlerweile denkt ja beim Wort „Gesichtsmasken“ keiner mehr an Gurkenscheiben.
Und wenn wir bei einem Treffen schon grundsätzlich einen Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit tragen müssen, dann soll das zumindest ein außergewöhnlicher, ein schöner, ein ansprechender und ein besonderer sein – einer, der einen als Mitglied von ChORAZÓN ausweist – mit Logo und eigenem Namen. Diese Idee hatten die drei Vorsitzenden in einem Zoom –Meeting und die Umsetzung war bald geregelt.
Denn unsere aktive Sängerin Luisa Dehnelt und ihre Mama Regina, ausgewiesener ChORAZÓN-Top-Fan, haben sie, ohne zu Zögern, für uns gemacht – Mund-Nasen-Masken in unseren mon-cherie-Chorfarben für alle. Dafür ein dickes großes Dankeschön für die stundenlange Arbeit!