Ein ganz herzliches und zuckersüßes Dankeschön geht an:
- den Dirigenten Konrad Knopf für die kreative Ausarbeitung des musikalischen Programms und für die Gesamtleitung
- das Vorstandsteam: Gaby Hertenstein, Alexandra Hotz, Uwe Lentz für die vielen Stunden Vorbereitung
- die Band: Martin Pfeifer (Bass), Julian Metzger (Schlagzeug), Thomas Fritzler (Klavier) für die musikalische Begleitung des Chores
- Wolfgang Wienen für die Mitgestaltung des Programms mit seinem emotionalen Trompetenspiel
- Monika Schirner für das Spielen auf dem Schifferklavier, damit unser Tim seine Tina finden konnte
- die Solisten von ChORAZÓN – Stefanie Back, Katharina Müller-Napravnik, Jutta Schmitt und Stefan Falk, Klemens Knopf, Konrad Knopf, Steffen Menges für die brillant vorgetragenen Soloparts – Tolle Leistung!
- das Choreographen-Team: Corinna Gottmann, Anette Aichele und Anna Schiemann für viele Stunden harte Arbeit mit manch steifem Tänzer
- das Küchen-Team mit den VielHarmonischen unter Leitung von Andi Wojtaschewski für die Vorbereitung der kulinarischen Genüsse
- die Helfer vom Sängerbund Rauenberg für die Unterstützung beim Verkauf der Getränke und Snacks
- Birgit Pfeifer und Anette Aichele für die kreative Ausgestaltung des Programms zwischen den Liedern
- das Deko-Team unter Leitung von Sybille Kreißl-Rittel für die romantische Gestaltung der Location
- Max Gottmann für die stimmungsvollen Beleuchtung
- Tony Scrivens für die Geduld bei der Generalprobe und die daraus resultierende super Beschallung der Solisten und ChORAZÓN
- Regina Dehnelt für das Nähen der Hochzeitsschleier für „Mary you“
- die gesamte Vorstandschaft für die Rahmenplanung eines unvergesslichen Abends
- Friedrich Becht für die ansprechende und tolle Plakatgestaltung
- die vielen Gäste für ihr Kommen, ihren Applaus und ihre Unterstützung.
Aber der größte Dank geht, im Namen des Vorstandsteams, an alle Sängerinnen und Sänger von ChORAZÓN für das disziplinierte und intensive Proben in den letzten Wochen, sowie das tolle Engagement aller beim Auf-und Abbau – hier gab es niemals ein „NEIN“ – aber vor allem für die Freude beim Singen während der Proben und des Konzerts. Das machte wirklich richtig Spaß!